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   BVerwG, 13.12.1956 - I C 207.54   

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https://dejure.org/1956,619
BVerwG, 13.12.1956 - I C 207.54 (https://dejure.org/1956,619)
BVerwG, Entscheidung vom 13.12.1956 - I C 207.54 (https://dejure.org/1956,619)
BVerwG, Entscheidung vom 13. Dezember 1956 - I C 207.54 (https://dejure.org/1956,619)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • MDR 1957, 312
  • DVBl 1957, 496
 
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Wird zitiert von ... (7)Neu Zitiert selbst (1)

  • BVerwG, 11.10.1956 - I C 179.54

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 13.12.1956 - I C 207.54
    Zu der von den Parteien erörterten Frage, inwiefern es sich bei der Anwendung dieser Vorschriften um die Auslegung eines sogenannten unbestimmten Rechtsbegriffs handelt, und inwiefern der Behörde ein Raum für die Ausübung ihres Ermessens bleibt, hat der erkennende Senat in seinemUrteil vom 11. Oktober 1956 - BVerwG I C 179.54 - Stellung genommen.
  • BVerwG, 17.04.1964 - VII C 79.61

    Genehmigung für eine weitere Verkehrslinie durch Antrag eines Unternehmers i.R.d.

    Dies entspricht auch der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts (vgl. Urteil vom 13. Dezember 1956 - BVerwG I C 207.54 -, Buchholz 442.00 § 9 PBefG Nr. 6).

    Wie das Bundesverwaltungsgericht bereits in seinem Urteil vom 13. Dezember 1956 - BVerwG I C 207.54 - (Buchholz, Nachschlagewerk, 442.00 Nr. 6 zu § 9 PBefG) ausgeführt hat, wird in der Regel der Unternehmer, der eine Linie bereits betreibt, in der Lage sein, durch eine entsprechende Ausgestaltung den gesteigerten Bedürfnissen der Benutzung zu entsprechen.

  • BVerwG, 14.03.1969 - VII B 34.67

    Beschwerde gegen die Nichtzulassung der Revision - Geltendmachung der

    Das Berufungsgericht weiche auch von den Entscheidungen des Bundesverwaltungsgerichts vom 13. Dezember 1956 - DVBl. 1957, 496 - und vom 11. Oktober 1963 - Buchholz BVerwG 442.01, § 13 PBefG 1961 Nr. 8 - und dadurch ab, daß ihm ein Ausgestaltungsrecht nicht zugebilligt worden sei.

    Die vom Kläger gerügte Abweichung der Entscheidung des Berufungsgerichts von den Urteilen des Bundesverwaltungsgerichts vom 13. Dezember 1956 - DVBl. 1957 S. 496 - und vom 11. Oktober 1963 - Buchholz BVerwG 442.01, § 13 PBefG 1961 Nr. 8 - liegt nicht vor.

  • BVerwG, 30.10.1959 - VII C 19.59

    Der unbeschränkten Rechtskontrolle unterliegende und lediglich auf

    In den Urteilen vom 11. Oktober 1956 (BVerwGE 4, 89 [BVerwG 11.10.1956 - BVerwG I C 179/54]) und vom 13. Dezember 1956 - BVerwG I C 207.54 - (MDR 1957 S. 312 = DVBl. 1957 S. 496) hat der I. Senat seine frühere Rechtsprechung zu § 9 Abs. 1 PBefG (Urteile vom 16. September 1954 - BVerwG I C 185.53 - [MDR 1955 S. 205] und vom 30. November 1954 - BVerwG I C 94.53 -, vgl. auch BVerwGE 1, 92 [BVerwG 10.03.1954 - BVerwG I C 5.53]) erläutert und fortentwickelt; er hat ausgeführt (BVerwGE 4, 91-92), daß die Voraussetzungen für die Genehmigung in der Regel eindeutig feststellbar seien, wenn man nur den einzelnen Genehmigungsantrag und die Belange der Benutzer der beabsichtigten Linie und der beteiligten Verkehrsunternehmer ins Auge fasse, daß aber im Rahmen des § 9 Abs. 1 PBefG auch allgemeine verkehrswirtschaftliche und verkehrspolitische Erwägungen zu berücksichtigen seien; insoweit entscheide die Verkehrsbehörde nach ihrem Ermessen.
  • BVerwG, 22.05.1964 - VII C 97.62

    Bindung eines Gerichts an die Reihenfolge von Hauptantrag und Hilfsantrag -

    Diese gesetzliche Regelung trägt der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts zu dem früher geltenden Rechtszustand Rechnung (vgl. dasUrteil vom 13. Dezember 1956 - BVerwG I C 207.54 -, Buchholz BVerwG 442.0, § 9 PBefG 1934 Nr. 6 = DVBl. 1957, 496).
  • BVerwG, 20.11.1959 - VII C 11.59

    Rechtsmittel

    Das Bundesverwaltungsgericht hat demgegenüber in den Urteilen vom 11. Oktober 1956 (BVerwGE 4, 89 [91-92]) und vom 13. Dezember 1956 - BVerwG I C 207.54 - (MDR 1957 S. 312 = DVBl. 1957 S. 496) in Erläuterung und Fortentwicklung seiner früheren Rechtsprechung (Urteile vom 16. September 1954 - BVerwG I C 185.53 - [MDR 1955 S. 205] und vom 30. November 1954 - BVerwG I C 94.53 -, vgl. auch BVerwGE 1, 92) ausgeführt, daß die Voraussetzungen für eine Genehmigung gemäß § 9 Abs. 1 PBefG in der Regel eindeutig feststellbar seien, wenn man nur den einzelnen Genehmigungsantrag und die Belange der Benutzer der beabsichtigten Linie und der beteiligten Verkehrsunternehmer ins Auge fasse, daß aber im Rahmen dieser Vorschrift auch allgemeine verkehrswirtschaftliche und verkehrspolitische Erwägungen zu berücksichtigen seien; insoweit entscheide die Verkehrsbehörde nach ihrem Ermessen.
  • BVerwG, 28.05.1957 - I B 167.55

    Rechtsmittel

    Die Revision ist gemäß § 53 Abs. 2 Buchst. c des Gesetzes über das Bundesverwaltungsgericht vom 23. September 1952 (BGBl. I S. 625) - BVerwGG - zuzulassen, weil das angefochtene Urteil von den den Beteiligten mitgeteilten Entscheidungen des Bundesverwaltungsgerichtsvom 11. Oktober 1956 - BVerwG I C 179.54 - (BVerwGE 4, 89) undvom 13. Dezember 1956 - BVerwG I C 207.54 - (MDR 1957 S. 312) abweicht.
  • BVerwG, 02.05.1957 - I B 166.55

    Rechtsmittel

    Zu den Rechtsfragen, die die Klägerin in ihrer Beschwerdeschrift als klärungsbedürftig bezeichnet hat, hat das Bundesverwaltungsgericht in den in dem Berufungsurteil erörterten Entscheidungen und ferner mit den den Parteien inzwischen mitgeteilten Urteilenvom 11. Oktober 1956 - BVerwG I C 179.54 - (BVerwGE 4, 89) undvom 13. Dezember 1956 - BVerwG I C 207.54 - Stellung genommen.
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